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Mit dem Gemälde „Rosenfräulein“ stelle ich eine Frau dar, deren Haarpracht aus leuchtenden Rosen besteht – ein Sinnbild für die Verbindung von Weiblichkeit und Natur. Die geschlossenen Augen und der entspannte Ausdruck soll Ruhe, Sinnlichkeit und Selbstversunkenheit ausdrücken.
Ich denke Blumen und Frauen verkörpern die Schönheit der Natur , welche ich in diesem Werk miteinander verschmolzen habe.
Geschenktipp: Das Gemälde könnt ihr wie ein Strauß Rosen an einen Lieblingsmenschen verschenken ;o)
Maße:
Das Gemälde zeigt eine weibliche Figur in frontaler Ansicht. Auffälligstes Merkmal ist die üppige Kopfbedeckung, die aus zahlreichen roten und rosafarbenen Rosen besteht. Diese Rosen sind nicht nur dekoratives Element, sondern nehmen die Rolle der Haare der Frau ein – sie bilden eine voluminöse florale Frisur, die fast den gesamten oberen Bildbereich ausfüllt.
Die Frau trägt ein ärmelloses, eng anliegendes Oberteil in cremefarbenen Tönen, das den Fokus auf ihre Haut und die plastische Darstellung der Anatomie lenkt. Ihr Gesicht ist leicht erhoben, die Augen geschlossen, der Mund entspannt und leicht geöffnet. Diese Pose vermittelt Ruhe, Sinnlichkeit und eine gewisse Entrücktheit.
Das Licht kommt von oben, was die Schultern, das Dekolleté und die Wangenpartien in einen hellen Schein taucht. Dadurch wird ein dramatischer Kontrast zwischen Licht und Schatten erzeugt, der die plastische Wirkung der Figur verstärkt.
Die Rosen können als Symbol für Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Schönheit gelesen werden. Gleichzeitig stehen sie für Vergänglichkeit – eine Thematik, die durch die rissige Textur des Hintergrunds noch unterstützt wird.
Die geschlossenen Augen und der leicht geöffnete Mund lassen die dargestellte Frau in einem Moment der Selbstversenkung erscheinen. Dies kann als Hinweis auf innere Ruhe, Meditation oder auch Selbstgenuss interpretiert werden.
Die Verbindung zwischen Körper und Natur wird hier durch die “rosige” Frisur betont. Der Mensch wird eins mit der Natur, Schönheit wird als Teil des natürlichen Kreislaufs verstanden.
Alo Schmitz ist bekannt für seine figurativen Arbeiten mit expressiver Note. In diesem Werk verbindet er die Ästhetik der Pop Art mit klassischer Portraitmalerei. Die kräftigen Farben, die fast comicartige Linienführung und der starke Kontrast erzeugen einen modernen, auffälligen Stil, der trotzdem Tiefe und Emotion vermittelt.
Das Bild wirkt auf den ersten Blick dekorativ und ästhetisch ansprechend, entfaltet jedoch bei näherer Betrachtung eine tiefere Bedeutungsebene. Es lädt den Betrachter ein, über die Verbindung zwischen Äußerem und Innerem, zwischen Schönheit und Vergänglichkeit sowie zwischen Mensch und Natur nachzudenken.
Das Gemälde “Rosenfräulein” von Alo Schmitz ist mehr als nur ein dekoratives Bild: Es ist eine sinnliche und gleichzeitig symbolträchtige Darstellung von Weiblichkeit, Natur und Innerlichkeit. Die Mischung aus kraftvoller Farbgebung, stilisierter Formensprache und einer suggestiven Ruhe der dargestellten Figur machen das Werk zu einem markanten Beispiel moderner figurativer Malerei.
Quelle: ChatGTP
Alo Schmitz ist ein deutscher Künstler, der 1973 in Neunkirchen geboren wurde und heute in Köln-Klettenberg lebt. Als Autodidakt entwickelte er seinen markanten Stil durch Selbststudium und verschiedene Kunstsemester. Seine künstlerische Arbeit ist geprägt von Acrylmalerei auf Leinwand, ergänzt durch eigens entwickelte Farbmixturen. Besonders auffällig sind seine Metall- und Rosteffekte, die auf seine Ausbildungen zum Werkzeugmechaniker und Industriekaufmann in der Metallbranche zurückzuführen sind.
Alo’s Werke zeichnen sich durch eine nostalgische Ästhetik aus, die oft in die 1950er Jahre zurückführt. Ein Beispiel hierfür ist das Gemälde „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädchen“ aus seiner Köln-Serie, das eine Frau mit Kölsch und Blutwurstscheibe zeigt und den Betrachter in die Nachkriegszeit versetzt.
Alo Schmitz hat zahlreiche Ausstellungen unter dem Motto „einfach anders“ veranstaltet, darunter in Köln, Mannheim, Frankfurt, Mallorca, Grinada, NewYork und der Schweiz. Seine Werke wurden in vielfältigen Kontexten präsentiert, von Galerien über Parks bis hin zu Waschsalons und der Veedelskneipe.
Weitere Informationen und eine Auswahl seiner Werke finden sich auf seiner offiziellen Website: www.galorie.de
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